„Der deutsche Tenor Christian Elsner ist der Erfahrenste, man hört seiner Stimme keinerlei Müdigkeit im Heldenfach an und er zeigt mit seinem lebhaften Vortrag, seiner klaren Diktion und seinem warm fokussierten Ton seine gute Ausbildung bei Lehrern wie Dietrich Fischer-Dieskau.“

Stavanger Aftenblad: "Inzestuöses Dreiecksdrama", Eirik Loden, 21.5.22

 

"Ein großer Abend: Die Spitzentöne (...) haben stets Wärme und Schmelz, nie klingen sie stählern oder kühl. (..) Mit makellosem stimmlichen Ebenmaß und bruchlosen dynamischen Bögen widmete sich Elsner den Mahler-Liedern."

Badische Zeitung: "Ein großer Abend: Der Tenor Christian Elsner sang Lieder in Freiburg, Christine Adam, 23.09.21

 

"Christian Elsner as her Florestan lives every line of ‘Gott! Welch Dunkel hier!’, and handles the impossible tessitura magnificently."

BBC Classical Music Magazine, “Beethoven – Fidelio (Lise Davidsen)”, Michael Beek, 02.09.2021

 

Elsner’s warmly lyrical tenor was already on display in the first item, An die Musik. Given the current pandemic, the opening lines of “O blessed art, how often in dark hours... have you kindled warm love in my heart, have transported me to a better world!” took on additional poignancy. In Du bist die Ruh’ Elsner created a fine tapestry of dynamic shadings, rising to a height of ecstasy at “lit by your radiance alone”.

Bachtrack,  “Sadness and joy reflected in Schubert and Dvorak at the Elbphilharmonie”, Alexander Hall, 26.10.2020 (Orchestral version of Schubertsongs by Reger/Webern / hr-Sinfonieorchester / Andres Orozco-Estrada)

 

"...stile, comunicatività e intelligenza interpretativa gli hanno consentito di delineare un notevole Siegmund."

Operaclick, „Bari – Teatro Petruzzelli: Die Walküre“, Eraldo Martucci, 14.04.2019

 

"Den Tenorpart gestaltete Christian Elsner mit Leidenschaft, mit müheloser Kraft, die seine Wagner-Erfahrung verrät. Man nimmt ihm die wilde Ausgelassenheit, aber auch die Resignation im „Trinklied vom Jammer der Erde“ ab. Auch die Freude, die lebensvolle Stimmung im „Pavillon aus Porzellan“, die Ausgelassenheit des „Trinkers im Frühling“, der keinen Sinn mehr für die Schönheit der Natur hat, werden von ihm in überzeugender Weise umgesetzt. Die Bravorufe am Ende waren mehr als berechtigt. "

Mainpost: „Tiefer Einblick in Mahlers musikalische Welt", Klavierfassung „Lied von der Erde“ mit Gerold Huber, Klavier", Armin Rausche, 11.07.18

 

„Großartig dabei Christian Elsner, der die wenigen, aber umso heikleren tenoralen Töne des "Ewig-Weiblichen" punktgenau platzierte.“

OÖ Nachrichten: „Große Musik – beinahe unter Ausschluss der Öffentlichkeit“, 08.10.2018

 

"Elsners in der Mittellage warm timbrierter, in der schlank geführten Höhe leicht ansprechender Tenor ist ungemein flexibel...seine nahezu perfekte Technik wird aber an diesem Abend nie zum Selbstzweck, sie steht im Dienste des Ausdrucks."

BNN, "Überbordende Begeisterung - Grandioser Liederabend mit Christian Elsner", Claus Walters, 18.06.18