"Da hat es im zweiten Aufzug eine balsamische Wirkung, wenn Maximilian Schmitt als Jäger Erik die Szene betritt und Senta seine Liebe gesteht. Schmitts geschmeidiger Gesang hat messingweichen Glanz; der höhensichere Tenor steht in der Michael-Schade-Nachfolge, hat aber in der Attacke mehr Substanz."

DerStandard, "Oper Graz: Richard Wagners "Der fliegende Holländer", Stefan Ender, 25.04.22

"Stimme aus Gold: Doch zurück zum Mittwochabend in den großen Konzerthaussaal, in dem ein exzellentes Solistenquartett für kurze Zeit die Welt und ihr erschreckendes Getriebe vergessen machte. So etwa Maximilian Schmitt, der wahrscheinlich wundervollste Tenor der Welt, mit seiner Stimme aus Gold."

DerStandard, "Tone für die Toten im Wiener Konzerthaus", Stefan Ender, 24.02.22

“Maximilian Schmitt gelingt es, die Zerrissenheit des Idomeneo zwischen Königsmacht und Vaterliebe nachvollziehbar zu vermitteln. Seine schöne tiefgründende Tenor-Stimme spielt mit den vielen Facetten, die Mozart in diese Rolle komponiert hat.“
Heilbronner Stimme, „Nur die Musik erlöst und befreit“, Ulrich Enzel, 11.7.16

„…, der junge Tenor Maximilian Schmitt gefiel prächtig als lyrischer Steuermann mit seiner Südwind-Arie.“
Kölnische Rundschau, „Mitreißend wie ein Meer im Sturm“, Olaf Weiden, 7.6.16

„Und Maximilian Schmitt in der Titelpartie? Dem ehemaligen Mannheimer gelingt mit seinem “Fuor del mar” die Quadratur des Kreises, indem er weder an Kraft noch an Koloraturen spart. Da kündigt sich definitiv ein Florestan, ein Erik, vielleicht ja sogar ein Lohengrin an.“
www.opernschnipsel.com, „Idomeneo / Strasbourg 16.3.2016

„Danach war Maximilian Schmitts warme, leuchtende Stimme, die jedes Gefühl glaubhaft auszudrücken vermag, mit den Vertonungen von Heinrich Heines zu Herzen gehendem Gedicht über den armen Peter zu hören.“
Rhein Main Presse, „Von Liebesleid und Murmeltier“, Ulrike Schäfer, 22.1.2016

„Dazu profiliert sich Maximilian Schmitt in der Partie des Uriel als eminenter Rezitativgestalter, mit fein dosierter Kraft, überhaupt in sehr schöner Balance von Dezenz und dramatischer Entfaltung. Auch arios beweist er seine bemerkenswerten Fähigkeiten.“
www.klassik.com, „Ganz nah bei Haydn“, Dr. Matthias Lange, 6.12.15