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Ammiel Bushakevitz wurde in Jerusalem, Israel, geboren und begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. Er studierte in Berlin, Leipzig und Paris bei Pierre-Laurent Aimard und Alfred Brendel.

Der israelische, amerikanische und südafrikanische Staatsbürger tritt regelmäßig in ganz Europa, Nord- und Südamerika, Afrika, Asien und Australien auf. Er konzertierte u.a. in der Carnegie Hall in New York, der Wigmore Hall in London, der Philharmonie de Paris, der Shanghai Concert Hall, dem Concertgebouw Amsterdam und dem Konzerthaus Berlin sowie bei den Festivals in Salzburg, Aix-en-Provence, Bayreuth, Luzern, Kapstadt, Mailand, Heidelberg, Vancouver, Oxford, Tel-Aviv, Melbourne, Peking, Montreal und Jerusalem.

Mit einer besonderen Vorliebe für das Kunstlied war Ammiel Bushakevitz einer der letzten Privatschüler von Dietrich Fischer-Dieskau. Er gilt als einer der führenden Liedpianisten der jüngeren Generation und tritt mit Sängern und Sängerinnen wie Dame Felicity Lott, Christian Gerhaher, Anna Lucia Richter und Thomas Hampson auf. Als Solist und Liedbegleiter ist er Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe, u.a. in London, Paris, Stuttgart, Berlin, Wien und Montreal.

Seine CD-Aufnahmen umfassen zahlreiche preisgekrönte Einspielungen bei Harmonia Mundi, Pentatone, Berlin Classics, BIS, Gramola, Solfa und Hänssler Classics.

Ammiel Bushakevitz lebt in Berlin und Paris und ist künstlerischer Leiter der internationalen Künstlervereinigung Les Voix d'Orphée, Mitglied der Société des Arts Sciences et Lettres de Paris, Ehrenmitglied des Richard-Wagner-Verbandes und Edison Fellow der British Library, London.

Elsa Benoit erhielt in jungen Jahren Gesangs- und Klavierunterricht und machte ihre ersten Schritte auf der Bühne als Mitglied des Opernchors von Rennes und Angers-Nantes, während sie Musikwissenschaft studierte. Sie schloss ihr Studium am Amsterdamer Konservatorium mit einem Bachelor of Music ab und studierte anschließend (von 2011 bis 2013) an der Niederländischen Nationalen Opernakademie, wo sie ihren Master-Abschluss in Oper mit Auszeichnung erhielt.

Nach zwei Jahren am Opernstudio der Bayerischen Staatsoper gehörte die Sopranistin von 2016 bis 2021 zum Ensemble der Bayerischen Staatsoper und verkörperte Rollen wie den Hirten in Tannhäuser, Oscar in Un Ballo in Maschera, Frasquita in Carmen, Najade in Ariadne auf Naxos, Adina in L'Elisir d'Amore, Gretel in Hänsel und Gretel, Musetta in La Bohéme, Zerlina in Don Giovanni und Emilie in Rameaus Les Indes galantes. Seit 2021 ist sie freiberuflich tätig und wirkte in den Produktionen von Philippe Hersants Les Eclairs an der Ópera Comique, Händels Alcina (Morgana) im Palais Garnier in Paris, Carmen (Micaëla) in Toulouse, The Rake‘s Progress (Anne Trulove) in Rennes und Nantes, Händels Agrippina (Poppea) in München und Poulencs Les Mamélles de Tiresias (Thérèse) in Glyndebourne. Zuletzt trat sie in Monteverdis L‘incoronazione di Poppea (Poppea) in Versailles und in Händels Semele (Semele) in der Inszenierung von Barrie Kosky in Lille und in Berlin (Komische Oper) auf.

Auch im Konzertfach ist Elsa Benoit sehr gefragt. Dazu gehören Mahlers Symphonie Nr. 4 mit der Oviedo Filarmonia unter Lucas Macias, weihnachtliche Konzerte mit den Wiener Symphonikern im Stephansdom oder mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern unter Leitung von Pietari Inkinen, konzertante Aufführungen von Händels Il Trionfo del Tempo e del Disinganno (Bellezza) mit den Berliner Philharmonikern unter Emmanuelle Haïm in Berlin und Baden-Baden sowie Haydns Jahreszeiten unter Hans-Christoph Rademann in Stuttgart.

Mehr Informationen unter www.elsabenoit.com.