"Dazu die so wunderbar grundierte Stimme von Juliane Banse, deren Gesang sich immer wieder in sensible, tänzerische Haltungen des Körpers zu wandeln vermag und dies immer in einer Art spürbarer, seelischer Verbindung zum Pianisten Alexander Krichel, der die Emotionen der Bewegungen des Gesanges in seinem Spiel aufnimmt."

Boris Gruhl, "Selig neben dir", in: https://www.musik-in-dresden.de/2022/01/29/mozart-selig-neben-dir/, 29.01.2022

"Dabei war es in erster Linie das tiefe Register, mit dem Juliane Banse zu beeindrucken wusste. Erstaunlich auch, wie diese ihre meist aus dem Pianissimo angesetzten Töne trugen, zunächst mit dem Klang des kleinen Orchesterapparats hinter ihr verschmolzen, um dann doch die Szene zu dominieren. (...) Dafür entstanden umso eindrucksvollere Stimmungsbilder, intensiv und farbenreich."

Gordian Beck, "Ein Herbstgemälde, ganz in Pastell", Wesendonck-Lieder, Richard Wagner, in: https://www.zeitfuerkultur.de/2020/10/23/ein-herbstgem%C3%A4lde-ganz-in-pastell/, 23.10.2020

"Juliane Banse likes to move with her voice. That should be a given for a classical music vocalist, but Banse doesn’t just want to evoke emotion among the members of her audience; she also likes to shake a leg herself."

Barry Davis, " Juliane Banse's moving song will evoke audience emotions. German opera singer graces the YMCA in Jerusalem for its 2020 Winter Mini Festival.", in: The Jerusalem Post, 04.02.2020