"Allen voran Christoph Fischesser als Ochs: Nervös, boshaft und vital, gestisch und stimmlich voller Energie, kraftvoll und mit beeindruckender Tiefe – eine Idealbesetzung."

BR Klassik, "Rosenkavalier an der Bayerischen Staatsoper - Barry Kosky dreht an der Uhr, Bernhard Neuhoff, 22.03.2021

 

Christof Fischesser ist als Gurnemanz schlicht und ergreifend überwältigend. Er versteht es, jede Emotion zu gestalten und füllt mit seiner frischen, kräftigen, kontrolliert geführten Stimme den Kirchenraum – die leisen Stellen sind da genau so gut hörbar, wie die lauten. Mit seiner spannungsvollen Gestaltung zieht der Sänger das Publikum unausweichlich in seinen Bann.“

Onlinemerker.com, „Nachösterlicher Karfreitagszauber am Mittwoch – Sir Mark Elder dirigiert das Sinfonieorchester Basel“, Michael Hug, 05.04.2018

Parsifal am Opernhaus Zürich, März 2018

"Aucune réserve en revanche pour le Gurnemanz cantabile de Christof Fischesser. Certains aimeront une voix plus mature, plus caverneuse pour incarner le vieux gardien. C’est justement cette fraîcheur de timbre, l’assurance sur toute la tessiture, un souffle conséquent et ce legato parfait enfin qui emporte notre adhésion. Gurnemanz y trouve un dimension plus cruelle encore : étrange jumeau de Parsifal, il est moins celui qui attend et sert que celui qui ne pourra jamais être le Sauveur."

www.forumopera.com, "Parsifal - Zurich", Yannick Bussaert, 03.03.2018

 

Eugen Onegin am Opernhaus Zürich, September 2017

“The role of the prince Gremin fitted the dark bass of Christof Fischesser perfectly (What a pity that he only had one aria).”


www.playstosee.com, "Jewgeni Onegin", Fabio Andrea Rickenmann, 28.09.2017

„Christof Fischesser macht daraus kein Wunschkonzertstück, sondern beginnt ganz verhalten - beinahe introvertiert setzt er zu seinen philosophischen Gedanken über die Liebe im Wesen des Mannes an, intoniert mit bewundernswerter Schönheit und platziert Töne in allertiefsten Regionen mit einer Fülle im Klang, die einen gebannt zuhören lässt.“

www.oper-aktuell.info,"Zürich: Eugen (Jewgeni) Onegin, 24.09.2017", Kaspar Sannemann, 24.09.2017

Elektra an der Oper Lyon, März 2017
„...quand Christof Fischesser, tout en profondeur et expressivité de la voix, compose un très grave et poignant Oreste qui marche vers le matricide en état de quasi hypnose, mu par la fatalité.“
concertclassic.com, “Elektra au Festival mémoires de l´opéra national de Lyon- La femme sans mains- compte-rendu”, 23.03.2017, Philippe Carbonnel

“La stature vocale de Christof Fischesser est grandiose, ses graves majestueux, et son Roi Marke est saisissant de chagrin et de noblesse.”
forumopera.com, “Archéologie de l´émotion dramatique“, 21.03.2017, Fabrice Malkani

Neuproduktion Der Freischütz am Opernhaus Zürich, September 2016
"Ausgezeichnet und mit hervorragender Diktion klang der agile, prächtige Bass von Christof Fischesser als Kaspar."
Oper-aktuell.ch, Kaspar Sannemann 18.09.2016

"Christof Fischesser gibt ihn als charismatischen Psychopathen, mit schnarrender Sprech- und gänsehautverursachender Singstimme und einer ganzen Reihe personifizierter Schatten."
Tagesanzeiger.ch, Der Freischütz, Opernhaus Zürich, Susanne Kübler 20.09.2016

Alte Oper Frankfurt, Messa di Requiem - März 2016
"[…] zu Beginn des Dies Irae […] herrscht kurzzeitig eine fast totale […] Stille, in die der famos ausdrucksstarke, vorbildlich artikulierende Solo-Bass Christof Fischesser ein einziges Wort zu singen hat: „Mors“ (Tod) Bei der Wiederholung wird er leiser, beim dritten oder vierten Mal flüstert er dieses eine schaurige Atmosphäre erzeugende Wort […] um zu voller Wirkung zu gelangen.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Orchester der Klangverwaltung / Enoch zu Guttenberg, Harald Budweg, 18.03.2016