„Der Absolvent der New Yorker Juilliard School führte mit bewundernswerter äußerlicher Mühelosigkeit die vermeintlichen Widersprüche in dem zwischenzeitlich über Jahrzehnte verschollenen Konzert zusammen, die extremen technischen Herausforderungen, die Anklänge ans Folkloristische, vor allem aber Martinůs Personalstil mit seinen häufig wiederholten und vorantreibenden kurzen Motiven.”

Axel Zibulski, Stark vorantreibend, in: F. A. Z. Rhein-Main-Zeitung, 20.12.2021

 

„Špačeks Guarneri del Gesù projiziert einen warmen, dichten Klang in den Saal, der sich ebenso federleicht über das feine Tongespinst des Orchesters erhebt wie selbst zum Begleitklang einzelner Bläsersoli wird”

Jakob Bauer, Spiel mit Liebe und Tod, in: Der Tagesspiegel, 28.01.2020

 

Sein leuchtender, kraftvoller, höhenglänzender, klarer und sauberer Ton tritt in herrlich fließende, geradezu ‚singende Gespräche‘ mit dem Orchester.

Peter Buske, Schmachtend und voll Temperament, in: Potsdamer Neueste Nachrichten, 13.1.2020

 

Die individuelle, durchdachte und virtuose Interpretation des Soloparts von Dvořák durch den Geiger ist der Höhepunkt dieses scharfsinnig konzipierten Programms. […] In diesem Repertoire ist Špaček heute unübertroffen.” [The violinist’s individual, deeply considered and virtuosic account of Dvořák’s solo part is the highlight of this keenly conceived programme … in this repertoire, Špaček is second to none today.]

Sunday Times: Album of the week, 22.04.2015