Die singapurisch-britische Mezzosopranistin Fleur Barron wurde von der Times als „eine überwältigende Künstlerin“ gefeiert und gewann einen GRAMMY Award für ihre Interpretation der Titelrolle in Kaija Saariahos Adriana Mater mit dem San Francisco Symphony unter Esa-Pekka Salonen. Sie ist eine gefragte Interpretin von Oper, Lied und Konzertrepertoire – vom Barock bis zur Gegenwart – und wird künstlerisch von Barbara Hannigan begleitet.
Fleur arbeitet mit namhaften Dirigenten wie Gustavo Dudamel, Kirill Petrenko, Daniel Harding, Semyon Bychkov, George Benjamin, Vladimir Jurowski, Nathalie Stutzmann, Carlo Rizzi und David Bates.
Sie gastierte bei führenden Orchestern weltweit, darunter die Berliner Philharmoniker, das Bayerische Rundfunkorchester, die New York Philharmonic, das London Symphony Orchestra, die Tschechische Philharmonie, die Britten Sinfonia, das RAI National Symphony Orchestra, die Swedish Radio Symphony, das Atlanta Symphony Orchestra, das Barcelona Symphony Orchestra, das CBSO, die Hong Kong Philharmonic und das Nashville Symphony Orchestra.
Als Mahler-Spezialistin singt sie regelmäßig Das Lied von der Erde, Kindertotenlieder und Des Knaben Wunderhorn. Ihr Repertoire reicht von Alma Mahler und Schönberg bis Ravel, Vivier, Respighi und Mason Bates.
Opernengagements führten sie als Ottavia, Penelope, Concepcion und Comrade Chin an renommierte Bühnen Europas und Nordamerikas.
In Kammermusik- und Liedprojekten arbeitet sie u. a. mit Julius Drake, Kirill Gerstein und dem Australian String Quartet.
Geboren in Nordirland, aufgewachsen in Hongkong und New York, studierte sie an der Columbia University und der Manhattan School of Music.


